Meilensteine

Unser Hospizzentrum-Tagebuch

Vorstand beauftragt

In einer außerordentlichen Mitgliederversammlung am 25.10.2017 wird der Vorstand beauftragt, die Idee eines Hospiz- und Palliativzentrums weiter zu verfolgen.

Gründung einer Projektgruppe

2018 wird eine Projektgruppe gegründet. Erarbeitung von Architektenplänen, Prüfung von verschiedenen Grundstücken und Erarbeiten eines Konzeptes für das Hospiz- und Palliativzentrum erfordern einen großen Rechercheaufwand.

Beirat einberufen

Der Vorstand  ruft 2020 einen Beirat gemäß der Satzung ein. (§ 8 Der Vorstand hat jederzeit die Möglichkeit, einen Beirat als beratendes Gremium zu bilden.)

Tageshospiz Nürnberg besucht

Im Sommer 2020 wird das erste bayrische Tageshospiz in Nürnberg besucht, um einen persönlichen Eindruck zu bekommen und Erfahrungen zu sammeln.

Weitere digitale Treffen finden mit deutschlandweiten Tageshospizen statt.

Konzept Tageshospiz eingereicht

Das erforderliche Konzept für ein Tageshospiz wird im Herbst 2020 erstellt und bei der ARGE (Arbeitsgemeinschaft) der Krankenkassen eingereicht, um die Inaussichtstellung eines Versorgungsvertrages in die Wege zu leiten.

Schirmherren gewonnen

Ebenfalls im Herbst 2020 können Personen des öffentlichen Lebens als Schirmherrinnen und Schirmherren gefunden werden (siehe unter Schirmherren).

Öffentlichkeitsarbeit gestartet

Nach Erstellung von Broschüren, Flyern, Roll-up´s und Plakaten wird im Frühjahr 2021 begonnen, die Bevölkerung über verschiedene Medien zu dem geplanten Zentrum zu informieren und Spenden zu sammeln.

Positiver Stadtratsbeschluss getroffen

Die Stadt Aschaffenburg unterstützt das Bauvorhaben, indem sie am 15.03.2021 mit einem Stadtratsbeschluß das Grundstück zum Schreibersgraben 8 in 63743 Aschaffenburg der Hospizgruppe zur Verfügung stellt.

Mitgliederentscheid stattgefunden

Am 24.03.2021 findet der finale Mitgliederentscheid zum Bau des Hospiz- und Palliativzentrums statt.

Bohrungen für das Bodengutachten durchgeführt

Für das Bodengutachten werden am 15.04.2021 Probebohrungen durchgeführt.

Förderungen

Die Paula KubitscheckVogelStiftung unterstützt uns wegen des innovativen Charakters des Projekts
mit 400 000 Euro.

Der Landkreis Aschaffenburg fördert den Bau des Hospiz- und Palliativzentrums mit 90 000 Euro.

Der Landkreis Miltenberg fördert den Bau des Hospiz- und Palliativzentrums mit 90 000 Euro.

Auch die Herbert Neumeyer Stiftung unterstützt uns mit 50 000 Euro.

HPZ Aschaffenburg gGmbH gegründet

Im Juli 2021 wurde die Bau- und Betreibergesellschaft HPZ Aschaffenburg gGmbH gegründet und ins Handelsregister eingetragen.

Architektenpläne fertig gestellt

Konzept Fachplanung begonnen

Bankgespräche bezüglich Finanzierung aufgenommen

Erbpachtvertrag

Am 02.01.2023 wurde der Erbpachtvertrag für das Baugrundstück unterschrieben.

Wir konnten eine regionale, gemeinnützige Stiftung von unserem Projekt überzeugen

… und als Partner gewinnen. Sie wird einen großen Teil dazu beitragen, die Finanzierung zu stemmen.

Die Architektenpläne wurden finalisiert und im Mai wurde der Bauantrag eingereicht

Stand Mai 2023

Aktuell bereiten wir gerade die Ausschreibungen für die Gewerke vor.

Einen Spatenstich planen wir noch in 2023.

Bauantrag wurde genehmigt

und Ausschreibung startet.

Stand 09/2023

Erstellung eines Schadstoffgutachtens

Ein Schadstoffgutachten wurde erstellt, um frühzeitig mögliche Risiken zu identifizieren und gezielte
Maßnahmen zu planen. Dies ging positiv für uns aus und es wurde keine Belastung festgestellt.

Ausschreibung des Bauvorhabens 09/2024

Bewilligung eines Änderungsbauantrages (Tektur)

Dies wurde am 18.10.2024 genehmigt.

Angebote regionaler Generalunternehmen

Sichtung der eingegangenen Angebote regionaler  Generalunternehmen und Nachverhandlungen im Zeitraum 10-12/2024.

Planung des Spatenstichs

Wir sind zuversichtlich, bald einen Vertragsabschluß zu erzielen und Ihnen einen verbindlichen
Termin für den ersten Spatenstich mitteilen zu können. Aktuell gehen wir vom Spatenstich im 1. Quartal 2025 aus.

Spatenstich am 10.03.2025 um 11 Uhr

29. Januar 2025: Unser Bauplatz wird auf eventuell verbliebene Kampfmittel untersucht


Bei einer Kampfmittelsondierung handelt es sich um die Untersuchung eines Gebiets auf eventuell verbliebene Kampfmittel, wie Bomben und Granaten, die noch aus Kriegszeiten stammen. Bevor mit der eigentlichen Sondierung begonnen wird, wird das Gebiet genau analysiert. Dazu gehört das Studium von historischen Karten, Luftaufnahmen und anderen relevanten Daten. Dabei wird ermittelt, ob und in welchem Ausmaß Kampfmittel vorhanden sein könnten. Um Kampfmittel im Boden zu finden, werden elektrische Signale gesendet und empfangen und anschliessend ausgewertet. Nach ein bis zwei Wochen liegt das Ergebnis vor. Wir hoffen, das nichts gefunden wird, das den Bau verzögert.